Christoph 29. Januar 2008
Diesen Song hat jeder im Ohr. Schuld daran Grund dafür ist die Coverversion von Ronan Keating (der schon vor Jahren mit seiner Boyband “Boyzone” eine unsägliche Schmalzversion des Klassikers hingesaut hat) und Yusuf Islam, dessen Mitwirkung an der doch ebenfalls eher bescheidenen aktuellen Version (es liegt wahrscheinlich wieder an Ronan Keating) das eigentlich Interessante ist. Denn bei Yusuf Islam handelt es sich um den vor Jahrzehnten zum Islam konvertierten und seither musikalisch leider nicht mehr aufgefallenen Originalinterpreten von “Father and Son”: Cat Stevens. Und dessen Version, auf der Platte “Tea for the Tillermann” und diversen Best-of-Alben zu finden, ist die einzig wahre und beste. An dieser orientieren wir uns auch und interpretieren sie im ganz eigenen mindOrama-Stil.
Christoph 29. Januar 2008
Dieser Song, von Bob Dylan als Filmmusik für einen US-Western der 70er Jahre geschrieben, wurde schon oft gecovert. Bekannt geworden ist vor allem die Version von Guns ‘n Roses.
Zur mindOrama-Version lässt sich sagen: ein bisschen Dylan, etwas Guns’n Roses, sehr viel mindOrama …
Christoph 29. Januar 2008
Eines der aktuelleren Stücke im Programm, relativ originalgetreu gespielt. In diesem Song der Gruppe Staind, dessen Gitarren-Picking jedem Radiohörer bekannt sein wird (der Wiedererkennungswert ist sehr hoch), wechseln sich ruhige Strophen mit rockigen Chorus-Passagen ab.
Christoph 29. Januar 2008
Neil Young feat. Neil Young, Neil Young feat. Pearl Jam und jetzt mindOrama feat. Neil Young???
Eher nicht, dennoch ist die Besetzung dieses Songs mit Christoph am Leadgesang etwas anders als gewohnt. Also … “keep on rockin’ in a free world“!!!
Christoph 29. Januar 2008
Dieser Pink-Floyd-Klassiker aus dem Jahr 1975 ist einer der Lieblingsongs aller Bandmitglieder, der sich im Verlauf immer zu einer wahren Hymne steigert.